Wie die Zeit vergeht ...

Ich bin jetzt schon vier Wochen in den USA und habe mich jetzt langsam eingelebt, es hat zwar ein wenig gedauert, aber jetzt fühle ich mich in meiner Gastfamilie sehr wohl. Ich bin sehr glücklich diese Familie gefunden zu haben. 

In der letzten Woche waren die Kinder und ich im  Aquarium und im Kindermuseum. Zudem haben wir die Bibliothek besucht und viele Bücher gelesen und auch ausgeliehen, um diese erneut Zuhause zu lesen.

Auf einer vorzeitigen Hallween Feier präsentierten Grayson und Ainsley ihre Halloweenkostüme. Es war ein super schöner Tag, bei Sonnenschein genossen die Beiden die Hüpfburgen und die Spielzeuge, welche sie bekamen.

Ich habe Cupcakes für den Geburtstag von Grayson gebacken und zu diesem Anlass waren wir auch beim Showkochen beim Chinesen. Es war beides sehr lecker. Wir haben häufig draußen im Garten gespielt und die letzten noch sonnigen und warmen Tage genossen.

Gestern waren die Beiden und ich in einem Indoor Spielplatz und hatten super viel Spaß. Nach zwei energievollen Stunden mit viel Spaß und Lachen, fuhren wir wieder nach Hause.
Am Abend traf ich mich mit Leonie, einem anderem Au-pair aus Deutschland, zum Kochen. Hierzu gingen wir als erstes Einkaufen. Wir machten einen Salat mit karamellisierten Walnüssen, Fetakäse und Hühnchen, dazu gab es überbackenes Brot. Zum Nachtisch haben wir Brownies gebacken. Nach ein paar kleinen Schwierigkeiten mit dem Ofen, hat das Backen dann doch noch geklappt und die Brownies haben super lecker geschmeckt. Es war ein super Abend, an dem ich seit langem mal wieder deutsch gesprochen habe.

Alle Fotos auf dieser Seite sind Eigentum von Celine Gehrke und dürfen nicht ohne Rückfrage und ausdrückliche Erlaubnis anderweitig verwendet werden!

Einleben bei der Gastfamilie

Da meine Gasteltern am eigentlichen Orientierungswochenende eine Hochzeit hatten, war meine gesamte erste Woche bei der Familie eine Orientierungswoche.

Dadurch konnte ich mich, an meinem ersten Wochenende, erst mal in der Stadt zurecht finden. Zuerst ging ich in die Stadtmitte. Hier gab es ganz viele kleine nette Boutiquen und natürlich auch einen Starbucks. Ich lief durch die Straßem und sah in die Schaufenster und mir wurde klar, das dies nun mein neues Zuhause für ein Jahr sein würde.

In dieser Woche zeigte mir Ashley die Schule von Grayson und wo die Bibliothek ist, in die ich mit den Kindern an schlechten Tagen gehen kann und den großen Spielplatz, auf dem beide Kinder gerne spielen.

Zu Beginn der Woche war ich nur wenige Stunden mit Ainsley alleine und am Ende der Woche betreute ich die beiden Kinder zusammen für mehrere Stunden. 

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Orientierungswoche in NYC

Die ersten vier Tage hatte ich in New York City, mit 39 anderen Au-pairs, eine Orientierungswoche. Hierbei lernten wir viel über das Leben mit Kindern, welche Spiele sie mögen und wie sich die Entwicklung der Kinder abspielt.

Am ersten Abend haben wir eine Stadtführung gemacht, diese fand zu Fuß statt. Als erstes gingen wir vom Hotel aus zum Times Square und dann bestaunten wir die Geschäfte auf der 5^th Avenue.

Von hier aus kann man direkt in den Central Park gehen. Dies ist der Teil von NYC in dem man entspannen kann und die Ruhe und Natur genießen kann. 

 

Als Letztes fuhren wir mit der Metro, was ein weiter Höhepunkt der Tour war.

Auf dem Rückweg zum Hotel wurde es langsam dunkel und wir sahen New York City bei Nacht. Es war atemberaubend, besonders der Times Square sah bei Nacht nochmal komplett anders aus.

Am nächsten Abend bin ich, zusammen mit sieben anderen Au-pairs, zum Empire State Building gegangen, um NYC von oben zu betrachten. Wir hatten den besten Zeitpunkt abgepasst, denn die Sonne ging gerade unter und somit sind super schöne Fotos entstanden.

Der nächste Tag war auch schon der Letzte in NYC. Nach einem anstrengenden Tag hieß es für mich auch schon Abschied nehmen. Da der Papst nach New York kam, fuhr ich, zusammen mit Mareike, einem holländischen Au-pair, mit dem Zug zu unseren Familien. Mit jeder Minute die verstrich, stieg auch unsere Anspannung. 

Als wir dann endlich am Bahnhof aussteigen konnten, waren wir super nervös und voller Vorfreude auf unsere Familien. Mich holte meine Gastmutter Ashley ab, der Rest der Familie wartete Zuhause auf mich. Ainsley, das jüngste Familienmitglied, war schon im Bett. Wach waren noch Grayson, das zweite Kind, und Adam, der Vater.

Nach einem leckeren ersten Abendessen in meiner neuen Familie, fiel ich komplett erschöpft vom Tag und von den neuen Eindrücken in mein Bett.

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Ankunft in der USA

Am 21. September bin ich in Deutschland losgeflogen, um mein Abenteuer in den USA zu starten.

Nach einem neun stündigen Flug bin ich dann endlich in New York City gelandet. Ich fuhr mit einem Shuttle ins New Yorker Hotel und traf dort auf meine Kontaktperson, die mir meine Zimmerkarte und meine Unterlagen für die Orientierungswoche überreichte.

Am Abend haben meine Zimmergenossin und ich mich dann auf die Straßen von NYC gewagt, um etwas zu Essen. Und wie die Vorurteile zu Amerikanern und Amerikanerinnen nun mal sind, haben wir „Fast Food“ gegessen. Jeder von uns aß ein super großes, leckeres Stück Pizza.

 Daraufhin haben wir die Gegend rund um das Hotel erkundet.

Wir waren Beide sehr erschöpft von unserer Reise und fielen müde in unsere super bequemen Betten.











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