Am 3. Juli fuhren wir mit dem Bus schon
um 7 Uhr los nach Washington DC, angekommen begannen wir mit einer
Stadtführung durch die Mall. Wir sahen jede Menge Denkmäler. Abends
ging es dann erstmals ins Hotel und danach sind wir noch Essen
gegangen. Dann gegen Mitternacht bin ich tot müde ins Bett gefallen.
Da der 4. Juli hier in Amerika der
wichtigste Feiertag ist, konnten wir diesen komplett selber planen,
drei Freundinnen und ich entschieden uns dazu als erstes morgens zum
Thomas Jefferson Denkmal zu fahren, da wir dieses am Sonntag nur aus
Entfernung gesehen hatten.
Danach ging es zur Parade, die anlässlich des Feiertages stattfand. Diese ging fast zwei Stunden, mit inbegriffen waren mehrere Marshing Bands, Feuerwehr, Polizei, Sportgruppen und vieles mehr.
Daraufhin besuchten wir das Museum off
National History. Hier sahen wir den für dieses Museum bekannten
Elefanten und vieles mehr.
Abends ging es dann zum großen
Feuerwerk. Wir fanden einen super Platz und konnten das Feuerwerk von
dort aus bestaunen.
Zum Abschluss ging es für Gianna,
Jordyn und mich noch in eine Sushi Bar, wo wir unseren leider schon
letzten Abend in Washington ausklingen ließen.
Dienstagmorgens fuhren wir auch schon
wieder zurück nach NY. Wir frühstückten in aller Ruhe und dann
ging es mit dem Bus zu den letzten beiden Denkmälern der Tour.
Nach dieser Reise ist eine weitere
Stadt für mich abgehagt, die ich in der Zeit, hier in Amerika
besuchen wollte. Und nach dieser Reise finde ich, dass es sich auf
jeden Fall lohnt, dieser wunderschönen Stadt einen Besuch
abzustatten.
Zudem war es für mich zusätzlich
beeindruckend, den 4. Juli (Independence Day der USA) hier zu
verbringen und die ganzen Festaktivitäten miterlebt zu haben.
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