Donnerstag, 31. März 2016

Ostern

Schon ein Wochenende vor Ostern fand der erste Easter Hunt, die amerikanische Form von einer Ostereiersuche, für die Kinder im Park statt.
Es gab Hüpfburgen für die Kinder und verschiedene Stände mit Osterdekorationen und Essen und natürlich auch das Wichtigste für die Kinder, eine Ostereiersuche.



Am Osterwochenende gab es am Samstag dann den zweiten Easter Hunt. Nachmittags haben wir alle zusammen die Eier gefärbt und einen Osterkuchen gebacken.
Abends war ich mit zwei Freundinnen, Kathi und Maike, in einer Bar feiern.


Am Sonntag morgen wurden noch schnell die Osterkörbe für die Kinder gepackt und die gefärbten Eier wurden im Garten versteckt und dann ging die Suche für die Kinder auch schon los.
Nachmittags ging es dann für alle zur Großmutter. Hier wurden dann nochmals Ostereier im Garten gesucht und am Abend mit allen zusammen gegessen. Es gab Schinken, Kartoffelsalat und Makkaroni mit Käse.


Ein weiteres Familienfest was ich mit meiner Gastfamilie in Amerika erleben konnte.
Große Unterschiede zum deutschen Osterfest gibt es nicht, viele Familien gehen am Sonntagmorgen auch noch in die Kirche. Nur den Ostermontag gibt es in Amerika nicht, hier müssen alle Kinder wieder in die Schule und auch meine Gasteltern sind wieder zur Arbeit gegangen und auch der Karfreitag ist kein offizieller Feiertag.
Im Großen und Ganzen sind die Aktivitäten die man unternimmt aber relativ gleich, das Eierfärben, die Eiersuche und vieles Mehr. 


Alle Fotos auf dieser Seite sind Eigentum von Celine Gehrke und dürfen nicht ohne Rückfrage und ausdrückliche Erlaubnis anderweitig verwendet werden!

Mittwoch, 30. März 2016

St. Patricks Day

Am 17. März, einem Donnerstag, war der St. Patricks Day, eigentlich ein Feiertag in Irland, jedoch in Amerika auch sehr bekannt.

Vormittags ging ich mit den Kindern ins Aquarium, natürlich wie es sich gehört grün gekleidet.
Am Nachmittag haben wir dann zusammen Cupcakes mit grünem Frosting gebacken. 








Zum Abendessen gab es dann Corned Beef, ein traditionelles Essen an diesem Tag.


Abends bin ich zusammen mit ein paar Freundinnen in eine Bar zum Line Dancen gefahren. In der Bar war auch alles grün dekoriert und die meisten Besucher hatten sich auch dem entsprechend gekleidet.

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Niagarafälle

Am zweiten Märzwochenende ging es für zwei Freundinnen, Kathi und Dina, und mich auf zu den Niagarafällen.

Da wir am Samstag morgen schon um kurz vor sechs den Zug nach New York City nehmen mussten, um von dort aus mit dem Bus zu den Niagarafälle zu fahren, entschieden wir uns dazu, alle bei Kathi zu übernachten.

Gegen acht fuhr der Bus in China Town endlich los. Auf dem Hinweg machten wir noch einen Zwischenstopp bei einer Tropfsteinhöhle mit einem unterirdischen Wasserfall. 




Nach acht Stunden Fahrt kamen wir dann endlich bei den Niagarafälle an und betrachteten diese bei Dunkelheit.
Danach ging es auch schon ins Hotel und wir fielen alle erschöpft von der Fahrt in unsere Betten.



Am Sonntag ging es schon um 7 Uhr wieder zu den Niagarafälle. Wir hatten uns dazu entschlossen auf die kanadische Seite zu gehen, denn von dieser Seite aus, kann man noch einen größeren Teil der Fälle sehen, den man von der amerikanischen Seite überhaupt nicht sehen kann. 





Am Nachmittag ging es dann auch schon wieder nach New York und von dort mit dem Zug nach Hause.
Wir alle fanden, das sich der Weg auf jeden Fall gelohnt hat und wenn man die Chance hat, sich die Niagarafälle anzugucken, sollte man dies auch tun.
Ich habe mir die Wasserfälle zwar größer vorgestellt, es war aber beeindruckend zu sehen, wie viel Kraft Wasser haben kann und was von Natur aus entstehen kann und sich immer noch mit der Zeit verändert.

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