Da wir am Samstag morgen schon um kurz
vor sechs den Zug nach New York City nehmen mussten, um von dort aus
mit dem Bus zu den Niagarafälle zu fahren, entschieden wir uns
dazu, alle bei Kathi zu übernachten.
Gegen acht fuhr der Bus in China Town
endlich los. Auf dem Hinweg machten wir noch einen Zwischenstopp bei
einer Tropfsteinhöhle mit einem unterirdischen Wasserfall.
Nach acht Stunden Fahrt kamen wir dann
endlich bei den Niagarafälle an und betrachteten diese bei
Dunkelheit.
Danach ging es auch schon ins Hotel und
wir fielen alle erschöpft von der Fahrt in unsere Betten.
Am Sonntag ging es schon um 7 Uhr
wieder zu den Niagarafälle. Wir hatten uns dazu entschlossen auf die
kanadische Seite zu gehen, denn von dieser Seite aus, kann man noch
einen größeren Teil der Fälle sehen, den man von der
amerikanischen Seite überhaupt nicht sehen kann.
Am Nachmittag ging es dann auch schon
wieder nach New York und von dort mit dem Zug nach Hause.
Wir alle fanden, das sich der Weg auf
jeden Fall gelohnt hat und wenn man die Chance hat, sich die
Niagarafälle anzugucken, sollte man dies auch tun.
Ich habe mir die Wasserfälle zwar
größer vorgestellt, es war aber beeindruckend zu sehen, wie viel
Kraft Wasser haben kann und was von Natur aus entstehen kann und sich
immer noch mit der Zeit verändert.
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